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Eine unglückliche – glückliche Ablenkung (Jesper Jones 16)

Wir schreiben den nächsten Morgen und Jesper war bereits früh wach. Er wollte unbedingt mit Emalia reden und einige Fragen von Ihr beantwortet haben. Doch gerade als er das Haus verlassen wollte klingelte die Büroschelle.

Jones drehte sich um und ging direkt zur Bürotür. Als er diese öffnete standen dort zwei Kinder das eine maximal 10 das andere um die 15 Jahre alt. Bevor er sie sich aber genauer angucken konnte, traten diese ein. Jesper führte Sie ins Büro und bot Ihnen einen Platz zum Sitzen an.

Die beiden Stellen sich vor als James und Jacklyn Homes. Sie ergänzten direkt, dass Sie nicht mit dem berühmten Roman Detektiv verwand, seien. Jesper erkundigte sich nun erst einmal bei den Beiden, was er denn für Sie tun könne und vor allem wie Sie auf Ihn gekommen seien.

James fing daraufhin an zu erzählen, dass Ihre Eltern vor 2 Monate bei einem Flugzeugabsturz in den Highlands Schottlands verschwunden seien. Alle Passagiere konnten öder Schwester Ihrer Mutter.

Jones wollte wissen ob die Eltern auch wirklich in dem Flugzeug gewesen seien und was die Behörden denn gesagt haben. 

James zog eine dicke Mappe aus seinem Rucksack und übergab diese wortlos an Jones.

Nun war es die kleine Jacklyn die sprach.

Sie sagte diese Akte habe Ihre Tante angelegt. Diese habe die Ihre Schwester und deren Mann auch zum Flughafengebracht und am Gate verabschiedet. Des Weiteren würde Sie bezeugen das beide ins Flugzeug eingestiegen sein. Die Behörden hingegen bezweifelten die Anwesenheit der beiden Homes im Flieger da es keine Spuren gab, kein Gepäck, Kein Checkin. 

James ergänzte, dass seine Tante den Behörden nicht glaube und daher diese Akte mit allen privaten Nachforschungen angelegt habe. Seit 2 Wochen jedoch erzählte Sie den Kindern immer wieder, dass Ihre Eltern tot seien. Die Akte hatte James weggeschlossen im Schreibtisch seiner Tante gefunden. Beide Kinder gaben offen zu, dass sie das Verhalten Ihrer Tanten nicht verstehen konnten. Sie hatten sich daher im Internet nach privaten Detektiven umgesehen und fanden Jesper am sympathischsten. Daher waren sie am heutigen Tage bei Ihm vorstellig geworden um Ihn um Hilfe zu bitten

Jesper zog sich der Magen zusammen er steckte in einer Zwickmühle denn er wollte den Kids helfen aber genauso wichtig war das Gespräch mit Emalia. Was sollte er nun tun. Er konnte die Kids nicht stehen lassen, auch wenn Sie ihn sicher nicht normal bezahlen könnten. Dafür wusste er einfach zu gut, wie man sich in dieser Situation fühlt. Somit nahm er den Fall an und sagte den beiden sie sollen sich um seine Bezahlung keine Sorgen machen. 

Mit einer sichtlichen Erleichterung verließen die beiden Kinder Jespers Büro. Er hatte sich noch alle Kontaktdaten aufgeschrieben und Ihnen versprochen bereits morgen sich bei Ihnen zu melden.

Jones griff zum Telefon und rief Walter König an. Der Kommissar war direkt am Telefon und Jesper erzählte seinem Freund die Neuigkeiten. Walter konnte Jesper’s Situation sehr gut verstehen und versprach Ihm, sobald er diesen Fall abgeschlossen habe, würde er Ihn zu Emalia bringen.

Jones verließ das Haus und setzte sich in sein Auto. Als erstes wollte er einen Bekannten bei der Flugsicherheit besuchen, dieser konnte Ihm sicher kurz in die offiziellen Akten gucken lassen, immerhin hatte er noch einen Gefallen bei Ihm offen.

Es dauerte fast eine Stunde, bis er bei der Sicherheits-Behörde in London ankam. Der Verkehr war einfach zu dicht gewesen und bis er einen Parkplatz gefunden hatte verging auch noch mal 20 Minuten.  Am Empfang fragte Jesper direkt nach seinem Bekannten, wurde jedoch nicht direkt vorgelassen, sondern musste warten, bis dieser Ihn abholte. Natürlich hatte er nicht damit gerechnet direkt eingelassen zu werden.

Jesper wartete also erneut, als sein Bekannter kam sah er nicht begeistert aus und winkte Jesper nur harsch heran. Zusammen gingen sie ins Büro und Jesper erfuhr, warum sein Bekannter so mürrisch wirkte. Der Fall den er untersuchen wollte war sehr heikel für die Flugsicherheit und die Akten waren noch bis vor einigen Tagen unter Verschluss gewesen.

Wie Jones im weiteren Gespräch erfuhr, war dies nun nicht mehr so jedoch waren die Akten nicht mehr zugänglich. Wie er wusste, war das der Beamten Ausdruck für sie waren weg. Niemand wusste warum und wie. Schlimm war dies, weil die beiden verschollenen und als tot erklärten Personen im Zusammenhang mit der Behörde standen. Mr. Homes war Sicherheitsberater für die Behörde gewesen. 

Jesper hatte nun genug erfahren und versprach seinem Bekannten, dass seine Schuld bei Ihm abgegolten wäre. Kaum am Auto wieder angekommen rief Walter an und Jesper glaubte nun mal nicht an Zufälle, weshalb er auch direkt an Mobile ran ging.

Er sollte recht behalten, wie sein Freund Walter unter der Hand erfahren hatte wurden die Akten auf Anordnung einer übergeordneten Stelle an den MI6 gesendet und offiziell als vermisst eingetragen. Jesper fragte nicht nach woher Walter dies wusste, und er wunderte sich jedoch, warum der Geheimdienst ein Interesse an diesem Fall habe. 

Es erklärte jedoch das Verhalten der Tante, denn mit dem Geheimdienst will ein normaler Bürger nicht unbedingt was zu tun haben. Nun stellte sich nur die Frage wie er nun weiter käme, ohne auf dem Schirm des MI6 zu landen. Jones hatte nämlich relativ wenig Lust sich mit den anzulegen.

Das Gespräch mit Walter hatte Ihm einiges an Information erbracht jedoch auch neue Fragen wie auch Gefahren aufgezeigt. Er wusste noch nicht so genau wie er damit, um zu gehen habe und was viel wichtiger ist was er den Kids sagen würde. Also fuhr er wieder nach Hause, um alle gesammelten Infos in sein digitales System einzutragen.

Im Büro angekommen setzte sich Jones vor den PC und überlegte, ob es wirklich ratsam wäre den Fall digital anzulegen, wenn er es mit einem der Geheimdienste zu tun bekäme. Jesper hatte keine Zeit seinen Gedanken zu Ende zu verfolgen denn erneut an diesem Tage klingelt die Türschelle seines Büros. 

Er öffnete die Tür und hatte auf einmal ein Ihm bekanntes Gesicht vor sich. Es war ein Mann mittleren Alters 1,90 groß und 90 Kilo schwer schätzte er. Den Namen des Mannes hatte er nie erfahren, jedoch hatte er Ihn bei einigen Ermittlungen von Walter König gesehen.

„Herr Jones darf ich eintreten?“ fragte dieser und Jones bat Ihn zu sich ins Büro.

Als der Besucher sich setzte preschte Jones vor: „Ich kenn Ihren Namen nicht, aber sie sind mir bekannt, was kann ich als für Sie bzw. den Geheimdienst  tun?“

Der Besucher grinste und gab zu er wäre überrascht das Jones Ihne so richtig zu ordnen konnte, obwohl sie sich ja immer nur im vorbei gehen, gesehen hatten.

Jones grinste nur und sein Besucher stellte sich als Agent Milestone vor, dies war sicher nicht sein bürgerlicher Name, was Jones aber aktuell egal war. Milestone fing an Jones die Verhältnisse zwischen der Familie Holmes, dem MI6 und der Flugsicherheit zu erklären. Bis auf die Beziehung zum Geheimdienst wusste er das meiste jedoch schon.  Dies ließ er sich natürlich nicht anmerken und heuchelte Überraschung.

So zog sich das Gespräch fast 3 Stunden hin und  genauso wie sein Besucher kam ging er auch wieder. Keine Drohungen oder Empfehlungen sich rauszuhalten wurden ausgesprochen. Ganz im Gegenteil man hatte Ihm eine Zusammenarbeit angeboten.

Jones verließ das Büro erst nachdem er nun seiner ganzen Informationen doch digital in seinem Fallsystem hinterlegt hatte. Er reif noch kurz Kimberly an seine Assistentin und gab Ihr die Anweisung den aktuell Fall stark zu verschlüsseln und nur Ihm Zugang zu geben.

Es war nun bereits 23:00 Uhr und Jesper überlegte immer noch, was er am morgigen Tag den Kids mitteilen könne und was er besser für sich behalten solle. Jesper verfolgte diesen Gedanken noch etwas weiter, während er hoch ins Haus ging und sich einen Kaffee holte.

Mit diesem ging Jesper in die erste Etage und zog sich für die Nacht um. Er legte sich ins Bett und ließ den Tag noch mal an seinem innerem Auge vorbeilaufen. Keine 15 Minuten später war Jesper eingeschlafen.

Sein Schlaf war ruhig und auch wenn er geträumt hatte, konnte er sich am Morgen daran nicht mehr erinnern. Jones fühlte sich erholt und sehr klar in seinen Gedanken, so mit machte er sich nach dem Frühstück direkt auf zu James und Jacklyn, um Ihnen zu erzählen, was er bis jetzt heraus gefunden hatte wie auch, dass er heute einen Termin habe, der noch einiges ändern würde.

Bei den Holmes angekommen warteten die Kinder schon auf Ihn, auch die Tante war anwesend jedoch nicht sehr begeistert von Jespers  Anwesenheit. Daher versuchte er sie erst einmal aus dem Geschehen zu halten, ohne Erfolg. Wie sich nach kurzer Zeit heraus stellte, hatte Jones mit der Tante recht behalten sie war vom Geheimdienst dafür bezahlt worden nicht mehr nach den Vermissten zu suchen und auf Grund der neuen Situation mit den beiden Kindern war sie auf das Angebot eingegangen.

Jones versicherte Ihr, dass es keine Probleme geben würde, da er sich noch heute mit den entsprechenden Personen treffen würde. Damit wendete sich Jones auch ab und ging zu seinem Auto. 

Bevor er los fahren konnte, musste er nun erst einmal einen Anruf tätigen, denn er wusste gar nicht wo er den Agenten vom MI6 treffen sollte. Es überraschte Ihn, dass er direkt in die MI6 Zentrale in London eingeladen wurde. Jeder Londoner wusste, wo diese war, doch niemand würde dies bestätigen. Es war eher eine Urbanmyth und diese wurde gerade für Jesper bestätigt.

Jones fuhr los, er hatte schon den ganzen Tag das Gefühl, dass er verfolgt würde. Die Verfolger waren aber wirklich gut denn er konnte niemanden sehen, erst als er auf den Parkplatz des MI6 fuhr entdeckte er die Verfolger denn auch sie bogen auf den Parkplatz ein.

Die Männer stiegen zeitgleich mit Jones aus und geleiteten Ihn höfflich durch eine Hintertür ins Haus. Dort wurde Jones ehr sorgfältig durchsucht und danach in ein Konferenzraum gebracht, wo er bitte kurz warten sollte.

Tatsächlich dauerte es keine 2 Minuten, bis Milestone und eine weitere Frau eintraten und Ihn begrüßten.  Die Anwesenden setzten sich hin und Milestone stellte die Frau als seine Chefin vor eine gewisse Ms. Milton. Jones wusste sofort, dass auch dieser Name nicht richtig war. Aus Spaß stellte er sich daher der Dame als Sherlok Holmes vor. Diese grinste jedoch nur kurz und sagte:“ Mr Jones ich kann verstehen, dass sie es nervig wie auch witzig finden, dass wir hier keine bürgerlichen Namen nennen, aber dies dient Ihrem und Unserem Schutz.“

Als ob Ihm das nicht klar war. Jesper schmunzelte kurz und bat dann aber nun Fakten auf den Tisch zu legen und warum er nun eine Zusammenarbeit angeboten bekommen habe.

Das ganze Gespräch dauerte den Rest des Tages und Jones war ziemlich platt als er endlich wieder zu Hause ankam.  Jesper zog sich daher direkt aus und legte sich schlafen. Die Informationen, die er erhalten hatte, konnte er nicht zur Gänze in sein Fallsystem eintragen aber die wichtigsten Sachen würde er morgen früh noch eintippen.

Diese Nacht war durchwachsen und Jesper wurde fast jede Stunde einmal wach. Um 6 Uhr entschied er dann aufzustehen und sich anzuziehen. Als erstes wollte er sich einen Kaffee machen, doch da klingelte es bereits an seiner Haustür. Er ging also zur Tür und öffnete diese. Walter König stand dort etwas verlegen.

„Guten Morgen Walter was machst Du denn hier?“ fragte Jesper Ihn.

„Ich bin Dein neuer Partner der MI6 lässt grüßen“ antwortete er und ging in die Küche und an Jesper vorbei. Jesper folgte Ihm und machte Ihnen einen Kaffee.

Jesper und Walter unterhielten sich und Jesper erfuhr endlich, wieso Walter so gute Kontakte zum Geheimdienst hatte. Jones war überrascht denn er hatte nicht gewusst das sein bester Freund mal für den Geheimdienst gearbeitet hatte und sich nach vielen Jahren dann zur Polizei versetzen lassen hatte.

Jesper brachte nun Walter auf den aktuellen Stand und beide waren sich einig, dass sie nun zum Flughafen fahren sollten, um die Wrackreste zu begutachten. Sie fuhren mit Walters Dienstwagen, was am Flughafen einiges erleichtern würde.

Sie sollten recht behalten denn der Sicherheitsdienst des Flughafen ließ sie direkt durchfahren. Am Hangar angekommen warteten schon Kollegen von der Bundespolizei auf die beiden Männer und leiteten dies in den Hangar. Dort angekommen untersuchten Jesper und Walter wirklich jedes kleine wie auch große Teil des Wracks. Es gab einige Unstimmigkeiten mit dem offiziellem Bericht was die beiden Männer aber auch nicht wunderte.

Nach 8 Stunden im Hangar fuhren sie zurück zu Jesper und gingen direkt ins Büro wo beide nochmals zusammen fassten welche Unstimmigkeiten sie heraus gefunden hatten und Jesper dokumentierte diese.

Jones war müde und wollte schon ins Bett gehen als er merkte, wie Walter herumdruckste. 

„Walter was ist denn los?“ erkundigte sich Jones bei seinem Freund.

Dieser erzählte Ihm, dass er Streit mit seiner Frau hatte auf Grund der Lügen und der langen Abwesenheiten durch seinen Job. Er schliefe aktuell in einem Hotel und wollte versuchen den Streit mit seiner Frau wieder ins rechte Licht zu biegen. 

Jesper bot Ihm das Gästezimmer an und Walter nahm dies dankend an. Jesper würde die Tage mal mit Walters Frau sprechen, immerhin hatte er einen sehr guten Draht zu Ihr.

Die beiden Männer trennten sich und jeder ging in sein Zimmer zum Schlafen.

Der nächste Morgen würde zeigen, wie gut sie voran kommen würden. Jesper mochte es mit Walter zu arbeiten, die geteilte Arbeit machte es beiden leichter.

Als Walter morgens wach wurde war Jesper schon aus dem Haus. Nur ein Zettel an der Kaffeemaschine klärte Ihn darüber auf. Er solle bitte auf Ihn warten und es sich solange gemütlich machen.

Walter hatte sich einen gemütlichen Morgen verdient fand er und so machte er sich erst einen Kaffee und ging dann in Jespers Wohnzimmer, um dort vor dem TV auf Ihn zu warten.

Jesper hingegen hatte schon früh am Morgen bei Walters Frau angerufen und Sie geben mit Ihm zu Frühstücken. Bei dem Frühstück schilderte Jones Ihr dann alle Vorkommen und warum Ihr Mann so lange weg war. Er wusste das Walter dies nicht durfte. Er hatte aber nichts unterschrieben, dass Ihm dies untersagte. Ihre Augen wurden immer größer und zum Schluss lag sie schluchzend in Jespers Armen. Nach dem Jesper sie beruhigen konnte fuhren beide zusammen zu Ihm nach Hause. Als Sie dort ankamen schickte er Sie zu Walter und er ging ins Büro um alle Informationen des Vortages nochmal durch zugehen und eventuell zu ergänzen.

Nach ca. einer Stunde stand Walter mit roten Augen vor Ihm. Jesper stand auf und wollte sich schon erkundigen was denn los sei als Walter ihn einfach umarmte und Danke sagte.

Walters Frau stand in der Tür und dankte Jesper auch jedoch ohne Worte. Genau in diesem Moment hatte Jesper die Idee seines Lebens. Er wollte Walter als seinen Partner in seiner Detektei haben. Daher nahm Jesper sich vor seinen Freund bei der nächsten guten Gelegenheit darauf anzusprechen.

Nun hatte er aber was anderes geplant. Er schickte Walter mit seiner Frau nach Hause und bat Ihn den Tag mit seiner Frau zu verbringen und morgen um 8 wieder hier zu sein, um den Fall weiter zu bearbeiten.

Walter König konnte sich wirklich nicht besseres vorstellen und widersprach seinem Freund daher auch nicht. Mit seiner Frau fuhr er nach Hause.

Jesper war sehr glücklich, dass er seinen Freunden helfen konnte. Mit diesem Gefühl fuhr er zum Flughafen und buchte sich einen Flug nach Schottland. Dort angekommen mietete er einen Haus in den Highlands an, welches nah der Unglückstelle lag und flog am gleichen Tag noch zurück. Natürlich hätte er dies auch online machen können, aber er wollte was machen, was anderes sehen und so konnte er den nächsten Schritt der Untersuchung schon vorbereiten ohne Walter zu involvieren. Walters Frau wusste bereits Bescheid, dass Ihr Mann die nächste Woche mit Jesper in den Highlands verbringen würde. 

Walter hingegen hatte keine Ahnung und würde sicher nicht schlecht gucken, wenn Ihm seine Frau die Koffer am nächsten Tag geben würde. Natürlich würde Sie Ihn einweihen und Ihn zum Flughafen bringen, wo sie sich alle treffen würden.

Jesper war sehr glücklich, nee das trifft es nicht ganz dachte er. Er war zufrieden mit seiner Arbeit und dem Tag und so konnte er die Nacht wirklich erholsam schlafen.